Sonntag, 15. April 2012

"Bio" Produkte - Problem weltweit!


Bio-Produkte in Thailand

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Ich bereise Thailand nun mehr als 20 Jahre und kenne dieses Land von Nord bis Sued und von  Ost  bis West.
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Ich liebe Thai-Food scharf gewuerzt und koche selbst auch gerne. Ich kaufe auf dem Markt frisches Obst und Gemuese und auch  Fleisch und Fisch.
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Aufgefallen ist mir in letzter Zeit, dass alle diese Lebensmittel perfekt aussehen und offensichtlich nicht von “Schaedlingen” befallen sind.
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Bei meinen Reisen in das Land sehe ich nun immer oefter die Bauern, welche ihre Felder und die Obstbaeume mit Schaedlingsbekaempfungsmitteln spritzen und das macht mir Angst!
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Unser “Schoepfer” hat unsere Welt geschaffen und ein perfektes Oekosystem.  Jeder Eingriff ist mit Konsequenzen verbunden und veraendert dieses perfekte Oekosystem und das leider oft zum Nachteil.
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Gerade der Einsatz von “genveraendertem Saatgut”, welches  bessere Ertraege und Resistenz gegen Pilzbefall und Schaedlinge garantiert, veraendert dieses Oekosystem.
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Erst durch aufwendige und langjaehrige Forschung ueber die Umweltvertraeglichkeit kann bestaetigt werden, dass diese “Manipulationen” mit den Genen  ohne gravierende Folgen sind.
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Diese Langzeitforschungen haben nicht stattgefunden und das ist in hoechstem Masse gefaehrlich!
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Das gleiche gilt beim Einsatz von “Duengemitteln” zur Ertragssteigerung und “Giften” gegen Pilzbefall und Schaedlinge.
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Die Hersteller geben mit ihren Produkten auch eine Anweisung wie die Produkte eingesetzt werden und in welchem Verhaeltnis diese dann mit Wasser gemischt werden muessen.
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Ich habe hier meine grossen Zweifel, dass alle Bauern die noetige Mischung richtig herstellen koennen und dann auch in der richtigen Dosierung verspritzen.
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Bei  falscher Anwendung ergeben sich zusaetzliche weitere Probleme. Diese Gifte sind teilweise auch nach mehrmaligem Waschen immer noch an oder in den Fruechten oder Gemuesen und werden gegessen.
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Unser Koerper stellt koerpereigene Gifte (Adrealin, Magensaeuren etc.) her und diese sind fuer den Organismus nicht schaedlich sondern notwendig.
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Zugefuehrte andere Gifte oder Gase aus der Luft koennen jedoch fuer den Menschen schaedlich sein. Konsequenzen koennen Ausbruch von Krankheiten wie zum Beispiel  Krebs oder Allergien sein.
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Da der Konsument das nicht ueberpruefen kann und auch die mit “Bio” bezeichneten Produkte oft auch nicht 100 % naturbelassen sind, kann nur durch permanente Kontrollen und harte Strafen bei Vergehen durch das Gesundheitssamt und die Polizei  sichergestellt werden dass die Lebensmittel  keine Giftstoffe enthalten.
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Auch hier habe ich meine grossen Zweifel, dass  Analysen und regelmaessige Kontrollen in Thailand durchgefuehrt werden.
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Fazit:  Wenn ich also heute die perfekten Fruechte und Gemuese  sehe, kommt eine Sorge in meine Gedanken unde ich hoffe, dass dies die Leser  nun verstehen koennen und auch nachdenklich macht.
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Ralf Guenther
Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller
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Ralf Guenther war ein Pionier in der "Solartechnik".


Schulungen, Erfindungen und Ideenlieferant sowie Patente des Erfinders und Visionaers Ralf Guenther


Schulungen

-Grundlagenberechnung bei Gleichstrominstallationen in der Haustechnik für Schulen

-Schulungen von Physikern,  Elektroingenieuren, Installateuren,  Architekten und andere für den Bau von Solaranlagen in der Schweiz und Deutschland.

-Förderung der ersten "Tour de Sol" in der Schweiz durch spezielle Kurse für die Konstrukteure sowie Leihgaben und Spezialpreise für Solarzellen, Solarmodule, Batterien, Ladegeräte und Serviceleistungen sowie während der Tour durch Begleitung mit Servicefahrzeugen  und Bereitstellung von Reparaturmaterial. 

-Erste Ausstellung der "Tour de Sol" -Elektro-Solarfahrzeuge in meinem Gewerbehaus in Muttenz*

-Sponsoring für die Entwicklung des ersten solarbetriebenen Bootes mit jungen Ingenieuren der Ingenieurschule Biel
  
Erfindungen und Ideenlieferant


A) Solarbereich

-Erster in Serie hergestellter Solarregler mit Batterielade-  und Entladeschutz und Definition seiner Funktionen* 

-Erste Solarsteuerung für Hausanlagen*

-Erste Zeitschaltuhr für 12- und 24-Volt Gleichstrom*

-Erste Elektronik zum Starten von PL- und FL-Leuchten*

-Erste Gleichstrom-Zeitschaltuhr in Serie gefertigt*

-Neuer Wechselrichtertyp (Trapezform)

-Netzeinspeisungswechselrichter bis 3-phasige Einspeisung

Bild der 1. Solar-Fassaden-Integration an der "INELTEC" in Basel  


Bild einer Solar-Dachintegration

-Welt weit erste mobile Wasserstoff-Elektrolyseur-Anlage mit Solarstrom an der INELTEC  
  (Grösste Messe für Industrie-Elektronik in Basel)

-Definition der Solarbatterie mit flüssigem und gebundenem Elektrolyt

-Solare Versorgung von Nottelefonen an den Autobahnen

-Solare Versorgung von Viehhütern

-Solare Stromversorgung von Parkmetern

-Solare Versorgung von Füllsendern/Mess-Stationen

-Grösstes und weltweit erstes Solarmodul mit 3,2 KW* 



-Grösste und weltweit erste amorphe Solaranlage mit 2,8 KW* 
Bilder des polykristallinen und amorphen Solarmoduls, Solarbatterien und Wechselrichter 

-Erste Solaranlage 100 KW  im Tessin in der Schweiz zur Einspeisung ins Eisenbahn-Netz (SBB)*

Bild Solaranlage im Tessin in der Schweiz mit 100 KW Leistung


-Erste Alpenüberquerung eines Freiluftballons mit einer Responder-Versorgung mit Hilfe von Spezialbatterien und Solarenergie (Ein Responder sendet ein Funksignal, welches auf den Radarschirmen erkannt werden kann. Sonst wäre der Ballon nicht zu sehen!)

-Entwicklung einer solar betriebenen Strassenlampe

-Solarsysteme steckfertig für Kleinanlagen mit einfacher Berechnungstabelle für Jedermann, erstmals über Elektrofach-Handel vertrieben (EM Schweiz)*  
Bild meines Gewerbehauses in Muttenz in Baselland

Ausstellungsstand der BDW Produktion AG an internationalen Messen

Bild der Herstellung von Akkumulatoren (Batterien) fuer die Industrie 

  
B) Akkumulatorenbereich (Batterien)


-Fabrikation von Akkus für Autophon/Ascom/Bosch für drahtlose Telefone,
Funkgeräte für Polizei und Militär. (Abbildung)

Explosionsgeschützte Ausführungen für die Chemie und Munitionsfabriken*

-Lademöglichkeit in Tiefkühlhäusern von Staplerbatterien bei -40° C

-Heizung für Starterbatterien im Einsatz bei extremen Minus-Temperaturen

-Erfindung einer lagerunabhängigen Batterie mit einer Lebensdauergarantie von mindestens 20 Jahren

-Herstellung einer wasserdichten- und druckfesten Batterie für das Forschungs-Unterseeboot von Prof. Piccard zum filmen in der Tiefe ausserhalb seines U-Bootes.

-Sitzheizung für Jäger mit aufladbaren Batterien


C) Andere

- Heizbarer Skischuh

-Drehscheibenkino hand- und solar-betrieben

-Skibrille mit Batterie betriebenen Scheibenwischern

und vieles andere mehr
  
  
Patente


-Antrieb mit 2 verschieden grossen Wellen  (Patent CH 677544 A5)

-Elektromagnetischer Kugelmotor  (Patentgesuch Nr. 1027/07)

-Lagerzeitunabhängige Langzeitbatterie

-Kosmische- und Erdstrahlendusche

Ralf Guenther
Erfinder, Visionaer und Schriftsteller


Ein besonderer Dank geht an meine ehemaligen Mitarbeiter, an alle freien Mitarbeiter, Elektroniker, Ingenieure, Architekten, Planer, Ingenieurschulen, Fassaden- und Fensterbauer, Dachdecker, Karosseriebauer, Ladegeräte- und Wechselrichter-Fabrikanten in der Schweiz, Deutschland und Holland und viele andere mehr die ich zusammen führen und für meine Visionen und Projekte motivieren konnte und ohne diese die einzelnen Entwicklungen und Realisationen in der kurzen Zeit nicht möglich gewesen wären.

Der umweltgerechte neue Motor der Zukunft!


Patentanmeldung 1027/07

Mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle werden eine Spannung und eine elektrische Leistung erzeugt die auf 2 Permanent-Elektromagnete geführt. Diese sind ausserhalb eines Kunststoffgehäuses, in welchem ein Vakuum aufgebaut ist, angebracht. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine kunststoffummantelte Magnetkugel die durch die Permanentmagnete im Innern des Gehäuses im freien Raum gehalten wird.

Innerhalb der Kugel befinden sich je nach gewünschter Ausgangsleistung eine variable Anzahl von Einzelmagneten, es können 10 Stück, auch weniger oder mehr sein. Diese Magnete sind unter einander abgeschirmt, so dass sich die einzelnen Magnetfelder nicht elektromagnetisch stören. Die Anordnung ist ähnlich, wie die Speichenräder bei Fuhrwagen.

Im Zentrum der Kugel befindet sich eine runde Aussparung, in welcher sich ein mit der Drehung der Kugel rotierender Anker (ähnlich einem Schwungrad) bewegt. Bei schneller Rotation der Kugel wird dieser aus antimagnetischem Material bestehende Anker, welcher als Erreger funktioniert, durch die einsetzende Fliehkraft an die Innenwand gepresst und verbleibt dort bewegungslos bis die Drehzahl der Kugel sich reduziert bez. die Fliehkraft aufgehoben ist. In diesem Moment bewegt sich der Anker  in einer Drehbewegung der Schwerkraft folgend nach unten und bringt die nun fast zum Stillstand gekommene Rotation der Kugel als Schrittmacher von Magnetposition zu Magnetposition und verhindert das Einrasten der Kugel in einer der 10 Magnetpositionen. 

Bei abgeschalteter Brennstoffzelle, also Wegfall der elektrisch zugeführten Leistung auf die Elektro-Permanentmagnete, könnte die Kugel zum Stillstand kommen. Der Anker wirkt als Schrittmacher, so dass die Kugel in Rotation verbleibt und von Magnetfeld zu Magnetfeld weiter rotiert. Dies führt dazu, dass wir permanent eine minimale elektrische Leistung erzeugen können die ausreicht um die Speicher der Elektronik im Ruhezustand zu versorgen.

Die zugeführte Energie der Brennstoffzelle wird induktiv in das Gehäuse geleitet. Die Leistung der Brennstoffzelle wird mittels einer elektronischen Regelung und Impulssteuerung auf die Permanent-Elektromagnete reguliert und die bereits langsam rotierende Kugel in die gewünschte Rotationsgeschwindigkeit (Drehzahl) gebracht, die unvergleichbar höher ist wie die eines Ottomotors. Mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit der Kugel wird ein Kraftfeld und elektrische Leistung aufgebaut. Diese Leistung erhöht sich durch die Rotationsgeschwindigkeit der Kugel. Die Grösse der Kugel und die Grösse der sich darin befindlichen Magnete und die Menge der durch die Brennstoffzelle zugeführten elektrischen Energie (Leistung) bestimmen die Ausgangsleistung. Die Leistung der Brennstoffzelle kumuliert sich mit der durch die Kugel erzeugten zusätzlichen magnetischen Kraft, so dass die Ausgangsleistung erheblich grösser ist, als die von der Brennstoffzelle auf die Elektro-Permanentmagnete eingespeiste Energie.
  
Die induktiv übernommene Ausgangsleistung aus dem Kunststoffgehäuse, in dem sich die rotierende Kugel befindet, wird ebenfalls induktiv übernommen. Beim Einsatz des Motors in Fahrzeugen wird die Ausgangsleistung auf Permanentmagnet-Radnabenmotoren übertragen. Durch die individuelle Steuerung dieser Radnabenmotoren mittels Potentiometern wird jedes Rad separat angetrieben, so dass wir den Effekt eines 4-Rad angetriebenen Fahrzeuges haben.

Die Funktion der Batterie wird durch einen Kondensator ersetzt. Die erste Initiierung der Rotation der Kugel wird werkseitig vorgenommen und läuft bis ans Ende der Lebensdauer des Motors beziehungsweise des Fahrzeuges.

Die frei werdende Bremsenergie speichern wir in einem Kondensator. Die im Kondensator aufgespeicherte elektrische Leistung verwenden wir für die elektrische Versorgung des Fahrzeuges und führen die nicht benötigte Mehrleistung durch eine parallele Einspeisung den Elektro-Permanentmagneten zu und verringern damit den Wasserstoffverbrauch der Brennstoffzellen.

Durch das reibungsfreie Rotieren der Kugel ergibt sich kein Reibungswiderstand. Es ist deshalb auch keine Kühlung notwendig. Es fallen Getriebe, Differenzial, Kardanwelle, Batterie, Lichtmaschine (Alternator), Kühlsystem mit Wasserpumpe und ein grosser Teil der Auspuffanlage weg.

Dieser Antrieb unterliegt praktisch keiner Abnutzung.

Dieser neue Motor ist absolut schadstoffrei. 

Er gibt, ausserhalb von Wasserdampf lediglich eine geringe Menge an Wärme in die Umwelt ab. 

Der Patentanspruch richtet sich auf alle beschriebenen Komponenten der Funktionsweise des beschriebenen Elektromagnetischen Kugelmotors, der Einspeisung, Regelung und Kraftübertragung.

Ralf Guenther
Erfinder

Energie und Umwelt Loesungsvorschlaege


 Vorwort:
Diese „Betrachtungen“ sind im Wesentlichen nun bereits 10 Jahre alt und immer noch hochaktuell.
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Leider ist man mir nur teilweise und dies unvollstaendig gefolgt, obwohl Entscheidungstraeger, Politiker und Wissenschafler Kenntnis haben. Milliarden wurden in der Zwischenzeit in kurzlebige Projekte und „Sackgassenprojekte” investiert und somit in den „Sand gesetzt”. Im Vordergrund standen hauptsaechlich wirtschaftliche Interessen und die Profitgier.
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Zunächst die gegenwärtige Situation:
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Wir stellen fest, dass sich die Temperatur in der Erdatmosphäre von Jahr zu Jahr erhöht. Die Wissenschaftler sind sich im Moment uneins, ob die Hauptursache im Ausstoss von CO2-Gasen zu suchen ist. Das CO2-Problem einzeln betrachtet ist nicht die Ursache allein. Alle leichten Gase, aber vor allem CO2 steigen in die Stratosphäre und verhindern in Kumulation mit der kosmischen Strahlung die Abstrahlung der Sonnenwärme in den Weltraum. Diese wissenschaftliche Erkenntnis wird in Kürze in Genf bei der CERN mit Hilfe des neuen Teilchenbeschleunigers wissenschaftlich bewiesen werden.
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Wir haben noch 7 Jahre Zeit um unseren Ausstoss an leichten Gasen so wesentlich zu reduzieren, dass ein Stoppen dieser verheerenden Wirkung bis in ca. 50 Jahren erreicht werden kann.
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Die jetzigen Anstrengungen einzelner Länder sind nicht ausreichend um dieses Ziel auch nur annähernd zu erreichen.
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Die Anstrengungen in der Vergangenheit mit Reduzierung von CO2-Ausstoss durch Veränderung des Konsums, von Produktionsmethoden, Einbau von wirksamen Filtern und anderen Massnahmen sind nur ein „Tropfen auf den heissen Stein“.
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Begleitet werden diese Anstrengungen durch mangelnde Aufklärung der Verbraucher. So wird behauptet, dass bei Einsatz von Gas, Biotreibstoffen, gewonnen aus pflanzlichen Rohstoffen (Mais, Palmöl, Raps, Soja, Zuckerrüben, Weizen und .andere.) dazu bei tragen unsere Umwelt zu schonen. Dies ist ein grosser Irrtum. Alle diese Alternativen führen zu keiner wesentlichen Reduzierung von CO2-Gasen, sondern haben noch zu dem ökologisch fatale Auswirkungen. Grundnahrungsmittel werden in den ärmsten Ländern teurer und stehen bei Hungersnöten nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung. Es wird damit lediglich die Abhängigkeit von Erdöl reduziert. 
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Die Projekte im Bereich von Solar-, und Windenergie zur Einspeisung ins Netz führen bei den derzeitigen Auslegungen alle zusammen nicht zu einer Ablösung von Kern- und Kohlekraft. Die Stromwirtschaft braucht eine für 24 Stunden garantierte gleich bleibende, konstante Stromlieferung die durch die heutige Philosophie mit alternativen Energien nur unwesentlich erfüllt werden kann. Die installierte Gesamtleistung zum Beispiel im Vorreiterland Deutschland im Bereich der Sonnenergie liegt beim Stand 2011 noch unter 2 % der Gesamtenergieproduktion.

Das Ziel muss sein, diese Kraftwerke so schnell wie möglich abzuschalten und auf den Bau von neuen Kraftwerken zu verzichten. Alle diese Alternativlösungen sind nicht in der Lage 24-stündig gleichmässig Strom einzuspeisen und führen deshalb zu grossen Problemen mit Spannungsschwankungen im Netz und werden deshalb von der Stromindustrie argwöhnisch beobachtet.
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Das sofortige Abschalten von funktionstuechtigen A-Kraftwerken in Deutschland ist ebenfalls nicht der richtige Weg. Es fehlt uns mittelfristig die fuer die Haushalte und die Industrie benoetigte Strommenge und wird uns durch vermehrte Stromimporte in Deutschland abhaengig machen. Zudem wird der dann importierte Strom wiederum aus A-Kraftwerken stammen. Es macht also politisch und wirtschaftlich absolut keinen Sinn.
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Bedenken Sie, dass direkt an der Grenze zu Deutschland und der Schweiz von Frankreich ein A-Kraftwerk in Fessenheim betrieben wird, welches in der Vergangenheit durch unzaehlige Stoerfaelle auf sich aufmerksam gemacht hat. Es wuerde bei einem Gau den Grossraum der Stadt Freiburg, Basel und Muehlhausen (alle Staedte innerhalb von 30 – 40 Kilomter im Umkreis) und damit mehr als 1 Million Menschen in diesen Lebensraeumen treffen.
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Solche bereits “schmutzigen und ueberalterten” A-Kraftwerke muessten als erstes abgeschaltet werden! …und andere im europaeischen Ausland muessten folgen bevor stoerungsfrei betriebene und technisch modernere A-Kraftwerke - nur aus politischen Gesichtspunkten- in Deutschland vom Netz genommen werden.
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Wann wird die Bevoelkerung eigentlich wahrheitsgemaess informiert?
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Photovoltaikanlagen grösserer Leistung für die Netzeinspeisung führen in die Sackgasse. Aus folgenden Gründen:
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1. Zu teuer.
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Die Herstellung der Siliziumzellen, der Bau von Modulen und die Herstellung von Grossmodulen (Verkabelung und Montagestrukturen) sind aufwendig.
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2. Störanfällig.
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Bei Ueberspannungen (Blitzeinschläge die nicht durch Blitzschutzmassnahmen abgedeckt werden können) sind speziell die parallelen Felder gefährdet. Die Schwachstellen sind die Verbindungen zwischen den einzelnen Zellen. Diese werden porös und schmelzen, was zu Spannungs- und Leistungsverlust führt. Dazu kommt eine aufwendige Fehlersuche da diese Unterbrüche optisch kaum erkannt werden können. Jede Reparatur führt zur Abschaltung der Anlage. Hohe Wartungs-  und Reparaturkosten ist die Folge.
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3. Aesthetisch bedenklich.
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Wollen wir unsere Hausdaecher,unsere Gaerten, die Huegel und die Straende mit Photovoltaik-Solaranlagen und Windraedern “zupflastern”, obwohl wir wissen, dass die maximal produzierte Leistung nur einen relativ geringen Teil abdecken kann. Wer uebernimmt hier die moralische Verantwortung? Die Politiker, die “Gruenen”, die Geschaeftemacher oder die nicht wahrheitsgemaess infomierte Bevoelkerung?
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Wie erzeugen wir unsere Energie in der Zukunft?

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Die beiden tragenden Säulen der mittelfristigen Zukunft werden wie folgt aussehen:
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1.

Es sind Hybride Solarkraftwerke im 1000 - 3000 Megawattbereich zu bauen. Die Planungen für solche Anlagen müssen kurzfristig erfolgen damit die neuen Kraftwerke mittelfristig erstellt und Strom liefern können. Es werden  Solarkraftwerke sein mit Parabolspiegeltechnik. Diese werden Quadratkilometer gross sein, vorrangig in Nordafrika installiert werden und mittels einer Kraftstromverbindung über Sizilien nach Italien ins europäische Netz einspeisen.
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Sie bestehen aus einzelnen Gruppen, die mit niedrigen Temperaturen vorzugsweise mit dem Prinzip des Sterlingmotors Strom und Wasserstoffgas produzieren. Diese Sterlingmotoren werden aber nicht in der bekannten konventionellen Bauweise, sondern als Turbinen entwickelt werden muessen. Ca. 40 % der installierten Leistung eines solchen Kraftwerkes wird für die Herstellung von Wasserstoffgas verwendet werden damit bei Beschattungszeiten der Spiegel und in der Nacht die fehlende Strommenge bereitgestellt werden kann.

Die bisher bereits erstellten Anlagen  und immer neue Prototypen führen zu keinem brauchbaren Ergebnis da sie nicht in der Lage sind 24 Stunden garantiert Strom zu liefern. Ebenfalls sind die Konstruktionen technisch viel zu aufwendig, so dass sie unwirtschaftlich sind. So werden zum Beispiel die Spiegel motorisch dem Sonnenstand nachgeführt und auf einen einzigen Empfänger konzentriert. Dies führt einmal zu hohen Investitionen und zum anderen zu  vorhersehbaren Störungen und Stillstandszeiten. Die hart legierte Spiegeloberfläche wird durch Umwelteinflüsse, wie natürliche Korrosion, Staub und Sand angegriffen und muss nach einer mittleren Betriebszeit bereits erneuert werden. Bedenken Sie, dass Sandstürme einen ähnlichen Effekt hervorrufen, wie eine Sandstrahlung. Die Spiegel werden matt, was zu einer Leistungsreduktion führen wird. Ebenfalls dringt der Feinsand in die Motorengehäuse  ein und wird zu Ausfällen führen. Bei meinem Konzept haben wir einzelne autonome Felder im Kraftwerk, die Parabolspiegel sind leicht auswechselbar. Die Spiegel sind halbkreisförmig angeordnet und so angeordnet, dass sie sich gegenseitig nicht beschatten. Sie werden auf verlegten Schienen Gruppenweise dem Sonnenstand nachgeführt. Es werden keine Motoren für die Sonnenstandsnachführung benötigt. Wir erzeugen keine extrem hohen Temperaturen, sondern fahren im unteren Bereich mit mehreren Empfängern die ebenfalls auf Schienen montiert sind und sich auf den optimalen Brennpunkt der Spiegel ausrichten. Die Spiegel werden mechanisch den Jahreszeiten entsprechend im Winkel eingestellt werden können. Die einzelnen Leistungen der Gruppen werden dann mittels herkömmlicher und bewährter Kraftwerktechnik zusammengeführt, die Spannung wird dann hoch transformiert und führen zu einer garantierten 24-stündigen Stromlieferung.

Diese Kraftwerke sind wirtschaftlich und liegen im Interessenbereich der Stromindustrie.
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Es wird auch Solar-Hybrid-Kraftwerke geben die durch Erhitzung eines Mediums (z.B. Oel)
mit Dampfturbinen statt mit dem Prinzip des Sterlingmotors funktionieren. Diese Konstruktion ist jedoch trotz höherem Wirkungsgrad aufwendiger und teurer und erheblich wartungsintensiver.
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2.

Die zweite Säule unserer Energieerzeugung in Zentraleuropa werden GEO-Thermische (Erdwärme) Kraftwerke sein die national erstellt werden und die eine Unabhängigkeit vom Importstrom ermöglichen. Geologen müssen günstige Standorte ermitteln. Dort werden zwei Bohrungen erfolgen. Die erste Bohrung wird in eine Tiefe erfolgen um eine 80° Temperatur zu erreichen. Es wird dann ein geschlossener Kreislauf mit flüssigem Helium eingebaut, welches optimal Wärme speichern kann.
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Mit einem Wärmetauschersystem wird dann oberirdisch heisses Wasser erzeugt und in die Häuser geliefert. Die Anlagenkapazität wird auf die Winterbedürfnisse ausgelegt. Im Sommer wird mit der überschüssigen Wärme und dem Prinzip des Sterlingmotors Wasserstoff erzeugt, der für unsere Verkehrsmittel der mittleren Zukunft benötigt werden wird. Die zweite Bohrung führt tiefer. Eingeleitetes Kaltwasser wird verdampft und wir betreiben oberirdisch Dampfmaschinen (Turbinen) und erzeugen Strom. Die Stromproduktion wird auf die Spitzenlasten ausgerichtet. Diese Kraftwerke liefern garantiert 24 Stunden Strom.

Mit dem überschüssigen Strom (nachts benötigen wir weniger Strom) werden wir wiederum Wasserstoffgas erzeugen, welches verflüssigt wiederum als Kraftstoff für unsere Verkehrsmittel zur Verfügung stehen wird. Die Herstellung von Wasserstoff, die Bereitstellung und die Verteilung (Tankstellennetze) fallen in den Interessenbereich der heutigen Erdölindustrie da Sie das heutige System mittel- und langfristig ablösen werden.
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Die Planung und die Herstellung von vielen Komponenten die für die Kraftwerke benötigt werden, könnten in der Schweiz und in Europa hergestellt und Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen.
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Der importierte Strom wird hauptsächlich für die Erzeugung von Wasserstoff dezentral benötigt und sichert mittel und langfristig unsere Kraftstoffversorgung.
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Der Import von flüssigem Wasserstoff und der Transport über längere Distanzen können nicht in Frage kommen da die Wasserstoffmoleküle Metalle molekular verändern, was zur Folge hat, dass Pipelines und Tankanlagen undicht werden.
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Um auf den Bau von weiteren A-Kraftwerken in Europa verzichten zu können, sind folgende Massnahmen kurzfristig zu planen und umzusetzen:
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1. Stromsparbewusstsein bei Bevölkerung und Industrie ist zu schaffen. So sind tagsüber (nicht nachts, wenn wir eine Strom-Ueberproduktion haben) stromfressende Geräte in den Betrieben einzuschränken oder auszuschalten. Grosse Verbraucher sollten vermehrt zeitverzögert (Impulsgesteuert) nacheinander eingeschaltet werden. Dies führt zum Herunterfahren der Frühmorgens und mittags benötigten Stromspitzen.
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2. Einrichtung von stationären Batteriebanken die optimal die Stromspitzen im Bereitschaftsparallelbetrieb wesentlich herunterfahren helfen. So genügt zum Beispiel in Berlin eine einzige solche Batteriebank um die Spitzen eines ganzen Stadtteils wesentlich herunterzufahren zu können. Man nennt diese Technik „Spitzenlastenausgleich mit Stationären Batterien“.
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Diese Massnahmen und andere mehr verschaffen uns die nötige Zeit bis die neuen Energiekonzepte realisiert werden können.
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Mittelfristige und langfristige Massnahmen:
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In der Hausinstallation sind 2 verschiedene Stromnetze einzuführen. Ein Kraftstromnetz für Herd, Wasch- und Geschirrspühlmaschinen. Ein Gleichstromnetz für Beleuchtung und übrige Verbraucher. Man bedenke, dass die Geräte der Unterhaltungselektronik, Telefon, Computer, Drucker, Fernseher, Mobiltelefone, elektronische Spiele und viele andere mit Gleichstrom betrieben werden und unsinnigerweise alle einzeln mit Umwandlern von 220 Volt auf Gleichstrom versorgt werden. Diese Umwandlung verbraucht mehr Strom als  die Geräte selbst benötigen. Wir erreichen zusätzlich mehr Sicherheit im Haus. Man bedenke die Gefahr im Badzimmer und mit den Steckdosen für die Kinder. Gleichstromsteckdosen sind ungefährlich.
Die gesamte Beleuchtung kann problemlos auf Gleichstrom umgerüstet werden. Millionen von unnötigen Stromwandlern und Ladegeräte könnten durch eine einzige Umwandlung in der Hausinstallation abgeschaltet werden. Mittels Parabolspiegeln kann das Tageslicht konzentriert mit Glasfaserkabeln und Prismen in die Gebäude geleitet werden, so dass mit neuen Leuchtmitteln kein elektrischer Strom aus der Steckdose benötigt werden wird. Eine angepasste Speicherung garantiert auch in der Nacht ausreichend Leuchtkraft mit dieser neuen zukunftsweisenden Technologie.

Einrichtung von 2 beziehungsweise 3 Wasserversorgungen in der Hausinstallation. Eine für hochwertiges Trinkwasser, ein zweites für Brauchwasser (Bad, Toilette) und eine dritte durch Zurückhalten einer Menge des Dachwassers für Pflanzen und Reinigungsmassnahmen.
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Ich nenne hier nur die wichtigsten und die effektivsten Sparmassnahmen. Es gibt noch unzählige Ideen die jedoch alle zusammen geplant und umgesetzt zu Resultaten führen werden.
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Die heutigen Verbrennungsmotoren werden sparsamer werden, Hybridfahrzeuge werden vermehrt auf den Markt kommen. Mittelfristig werden wir dann Wasserstoffmotoren haben.
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Danach wird der von mir erfundene „Elektromagnetische Kugelmotor“ diese Motoren ablösen. Dieser zum Patent angemeldete Zukunftsmotor und die elektronische Steuerung (Beschreibung siehe Beilage) soll so weit wie möglich in der Schweiz und in Europa gebaut und der Autoindustrie zugeliefert werden. Es sollen hier in der Schweiz und in Europa Arbeitsplätze und Lehrstellen gesichert und neue geschaffen werden.

Da der Energiebedarf in den naechsten Jahrzehnten sich weiter laufend steigern wird sind die Forschungen in Richtung “Kernfusion” und hier im speziellen die “Kalte Fusion” intensiv voranzutreiben.

Diese Energie wird als Basisenergie in der weiten Zukunft den Energiebedarf weltweit decken.

Mittels des Teilchenbeschleunigers und intensiver Forschung wird das moeglich werden.
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Subventionen dürfen nur Anschubreize sein und kein Element um unwirtschaftliche Konzepte doch noch realisieren zu können.
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Ralf Guenther
Visionaer, Erfinder, Berater und Schriftsteller
http://ralf-guenther.blogspot.com