Vorwort:
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Diese „Betrachtungen“ sind im Wesentlichen nun bereits 10
Jahre alt und immer noch hochaktuell.
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Leider ist man mir nur teilweise
und dies unvollstaendig gefolgt, obwohl Entscheidungstraeger, Politiker und
Wissenschafler Kenntnis haben. Milliarden wurden in der Zwischenzeit in
kurzlebige Projekte und „Sackgassenprojekte”
investiert
und somit in den „Sand gesetzt”. Im Vordergrund
standen hauptsaechlich wirtschaftliche Interessen und die Profitgier.
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Zunächst die gegenwärtige
Situation:
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Wir stellen fest, dass sich die
Temperatur in der Erdatmosphäre von Jahr zu Jahr erhöht. Die Wissenschaftler
sind sich im Moment uneins, ob die Hauptursache im Ausstoss von CO2-Gasen zu
suchen ist. Das CO2-Problem einzeln betrachtet ist nicht die Ursache allein.
Alle leichten Gase, aber vor allem CO2 steigen in die Stratosphäre und
verhindern in Kumulation mit der kosmischen Strahlung die Abstrahlung der
Sonnenwärme in den Weltraum. Diese wissenschaftliche Erkenntnis wird in Kürze
in Genf bei der CERN mit Hilfe des neuen Teilchenbeschleunigers
wissenschaftlich bewiesen werden.
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Wir haben noch 7 Jahre Zeit um
unseren Ausstoss an leichten Gasen so wesentlich zu reduzieren, dass ein
Stoppen dieser verheerenden Wirkung bis in ca. 50 Jahren erreicht werden kann.
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Die jetzigen Anstrengungen
einzelner Länder sind nicht ausreichend um dieses Ziel auch nur annähernd zu
erreichen.
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Die Anstrengungen in der
Vergangenheit mit Reduzierung von CO2-Ausstoss durch Veränderung des Konsums,
von Produktionsmethoden, Einbau von wirksamen Filtern und anderen Massnahmen
sind nur ein „Tropfen auf den heissen Stein“.
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Begleitet werden diese
Anstrengungen durch mangelnde Aufklärung der Verbraucher. So wird behauptet,
dass bei Einsatz von Gas, Biotreibstoffen, gewonnen aus pflanzlichen Rohstoffen
(Mais, Palmöl, Raps, Soja, Zuckerrüben, Weizen und .andere.) dazu bei tragen
unsere Umwelt zu schonen. Dies ist ein grosser Irrtum. Alle diese Alternativen
führen zu keiner wesentlichen Reduzierung von CO2-Gasen, sondern haben noch zu
dem ökologisch fatale Auswirkungen. Grundnahrungsmittel werden in den ärmsten
Ländern teurer und stehen bei Hungersnöten nicht mehr in ausreichender Menge
zur Verfügung. Es wird damit lediglich die Abhängigkeit von Erdöl
reduziert.
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Die Projekte im Bereich von
Solar-, und Windenergie zur Einspeisung ins Netz führen bei den derzeitigen
Auslegungen alle zusammen nicht zu einer Ablösung von Kern- und Kohlekraft. Die
Stromwirtschaft braucht eine für 24 Stunden garantierte gleich bleibende,
konstante Stromlieferung die durch die heutige Philosophie mit alternativen
Energien nur unwesentlich erfüllt werden kann.
Die installierte Gesamtleistung zum Beispiel im Vorreiterland Deutschland im
Bereich der Sonnenergie liegt beim Stand 2011 noch unter 2 % der
Gesamtenergieproduktion.
Das Ziel muss sein, diese
Kraftwerke so schnell wie möglich abzuschalten und auf den Bau von neuen
Kraftwerken zu verzichten. Alle diese Alternativlösungen sind nicht in der Lage
24-stündig gleichmässig Strom einzuspeisen und führen deshalb zu grossen
Problemen mit Spannungsschwankungen im Netz und werden deshalb von der
Stromindustrie argwöhnisch beobachtet.
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Das
sofortige Abschalten von funktionstuechtigen A-Kraftwerken in Deutschland ist
ebenfalls nicht der richtige Weg. Es fehlt uns mittelfristig die fuer die
Haushalte und die Industrie benoetigte Strommenge und wird uns durch vermehrte
Stromimporte in Deutschland abhaengig machen. Zudem wird der dann importierte
Strom wiederum aus A-Kraftwerken stammen. Es macht also politisch und wirtschaftlich
absolut keinen Sinn.
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Bedenken
Sie, dass direkt an der Grenze zu Deutschland und der Schweiz von Frankreich
ein A-Kraftwerk in Fessenheim betrieben wird, welches in der Vergangenheit
durch unzaehlige Stoerfaelle auf sich aufmerksam gemacht hat. Es wuerde bei
einem Gau den Grossraum der Stadt Freiburg, Basel und Muehlhausen (alle Staedte
innerhalb von 30 – 40 Kilomter im Umkreis) und damit mehr als 1 Million
Menschen in diesen Lebensraeumen treffen.
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Solche
bereits “schmutzigen und ueberalterten” A-Kraftwerke muessten als erstes
abgeschaltet werden! …und andere im europaeischen Ausland muessten folgen bevor
stoerungsfrei betriebene und technisch modernere A-Kraftwerke - nur aus
politischen Gesichtspunkten- in Deutschland vom Netz genommen werden.
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Wann wird die Bevoelkerung eigentlich wahrheitsgemaess
informiert?
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Photovoltaikanlagen grösserer
Leistung für die Netzeinspeisung führen in die Sackgasse. Aus folgenden
Gründen:
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1. Zu teuer.
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Die Herstellung der
Siliziumzellen, der Bau von Modulen und die Herstellung von Grossmodulen
(Verkabelung und Montagestrukturen) sind aufwendig.
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2. Störanfällig.
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Bei Ueberspannungen
(Blitzeinschläge die nicht durch Blitzschutzmassnahmen abgedeckt werden können)
sind speziell die parallelen Felder gefährdet. Die Schwachstellen sind die
Verbindungen zwischen den einzelnen Zellen. Diese werden porös und schmelzen,
was zu Spannungs- und Leistungsverlust führt. Dazu kommt eine aufwendige
Fehlersuche da diese Unterbrüche optisch kaum erkannt werden können. Jede Reparatur
führt zur Abschaltung der Anlage. Hohe Wartungs- und Reparaturkosten ist die
Folge.
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3.
Aesthetisch bedenklich.
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Wollen
wir unsere Hausdaecher,unsere Gaerten, die Huegel und die Straende mit
Photovoltaik-Solaranlagen und Windraedern “zupflastern”, obwohl wir wissen,
dass die maximal produzierte Leistung nur einen relativ geringen Teil abdecken
kann. Wer uebernimmt hier die moralische Verantwortung? Die Politiker, die
“Gruenen”, die Geschaeftemacher oder die nicht wahrheitsgemaess infomierte
Bevoelkerung?
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Wie erzeugen wir unsere Energie
in der Zukunft?
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Die beiden tragenden Säulen der
mittelfristigen Zukunft werden wie folgt aussehen:
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1.
Es sind Hybride Solarkraftwerke
im 1000 - 3000 Megawattbereich zu bauen. Die Planungen für solche Anlagen
müssen kurzfristig erfolgen damit die neuen Kraftwerke mittelfristig erstellt
und Strom liefern können. Es werden Solarkraftwerke sein mit
Parabolspiegeltechnik. Diese werden Quadratkilometer gross sein, vorrangig in
Nordafrika installiert werden und mittels einer Kraftstromverbindung über
Sizilien nach Italien ins europäische Netz einspeisen.
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Sie bestehen aus einzelnen
Gruppen, die mit niedrigen Temperaturen vorzugsweise mit dem Prinzip des
Sterlingmotors Strom und Wasserstoffgas produzieren. Diese Sterlingmotoren
werden aber nicht in der bekannten konventionellen Bauweise, sondern als
Turbinen entwickelt werden muessen. Ca. 40 % der installierten Leistung eines
solchen Kraftwerkes wird für die Herstellung von Wasserstoffgas verwendet
werden damit bei Beschattungszeiten der Spiegel und in der Nacht die fehlende
Strommenge bereitgestellt werden kann.
Die bisher bereits erstellten
Anlagen und immer neue Prototypen führen zu keinem brauchbaren
Ergebnis da sie nicht in der Lage sind 24 Stunden garantiert Strom zu liefern.
Ebenfalls sind die Konstruktionen technisch viel zu aufwendig, so dass sie
unwirtschaftlich sind. So werden zum Beispiel die Spiegel motorisch dem
Sonnenstand nachgeführt und auf einen einzigen Empfänger konzentriert. Dies
führt einmal zu hohen Investitionen und zum anderen zu vorhersehbaren Störungen und
Stillstandszeiten. Die hart legierte Spiegeloberfläche wird durch
Umwelteinflüsse, wie natürliche Korrosion, Staub und Sand angegriffen und muss
nach einer mittleren Betriebszeit bereits erneuert werden. Bedenken Sie, dass
Sandstürme einen ähnlichen Effekt hervorrufen, wie eine Sandstrahlung. Die
Spiegel werden matt, was zu einer Leistungsreduktion führen wird. Ebenfalls
dringt der Feinsand in die Motorengehäuse ein und wird zu Ausfällen führen.
Bei meinem Konzept haben wir einzelne autonome Felder im Kraftwerk, die
Parabolspiegel sind leicht auswechselbar. Die Spiegel sind halbkreisförmig
angeordnet und so angeordnet, dass sie sich gegenseitig nicht beschatten. Sie
werden auf verlegten Schienen Gruppenweise dem Sonnenstand nachgeführt. Es
werden keine Motoren für die Sonnenstandsnachführung benötigt. Wir erzeugen
keine extrem hohen Temperaturen, sondern fahren im unteren Bereich mit mehreren
Empfängern die ebenfalls auf Schienen montiert sind und sich auf den optimalen
Brennpunkt der Spiegel ausrichten. Die Spiegel werden mechanisch den
Jahreszeiten entsprechend im Winkel eingestellt werden können. Die einzelnen
Leistungen der Gruppen werden dann mittels herkömmlicher und bewährter Kraftwerktechnik
zusammengeführt, die Spannung wird dann hoch transformiert und führen zu einer
garantierten 24-stündigen Stromlieferung.
Diese Kraftwerke sind
wirtschaftlich und liegen im Interessenbereich der Stromindustrie.
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Es wird auch Solar-Hybrid-Kraftwerke
geben die durch Erhitzung eines Mediums (z.B. Oel)
mit Dampfturbinen statt mit dem
Prinzip des Sterlingmotors funktionieren. Diese Konstruktion ist jedoch trotz
höherem Wirkungsgrad aufwendiger und teurer und erheblich wartungsintensiver.
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2.
Die zweite Säule unserer
Energieerzeugung in Zentraleuropa werden GEO-Thermische (Erdwärme) Kraftwerke
sein die national erstellt werden und die eine Unabhängigkeit vom Importstrom
ermöglichen. Geologen müssen günstige Standorte ermitteln. Dort werden zwei Bohrungen
erfolgen. Die erste Bohrung wird in eine Tiefe erfolgen um eine 80° Temperatur
zu erreichen. Es wird dann ein geschlossener Kreislauf mit flüssigem Helium
eingebaut, welches optimal Wärme speichern kann.
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Mit einem Wärmetauschersystem
wird dann oberirdisch heisses Wasser erzeugt und in die Häuser geliefert. Die
Anlagenkapazität wird auf die Winterbedürfnisse ausgelegt. Im Sommer wird mit
der überschüssigen Wärme und dem Prinzip des Sterlingmotors Wasserstoff
erzeugt, der für unsere Verkehrsmittel der mittleren Zukunft benötigt werden
wird. Die zweite Bohrung führt tiefer. Eingeleitetes Kaltwasser wird verdampft
und wir betreiben oberirdisch Dampfmaschinen (Turbinen) und erzeugen Strom. Die
Stromproduktion wird auf die Spitzenlasten ausgerichtet. Diese Kraftwerke
liefern garantiert 24 Stunden Strom.
Mit dem überschüssigen Strom
(nachts benötigen wir weniger Strom) werden wir wiederum Wasserstoffgas
erzeugen, welches verflüssigt wiederum als Kraftstoff für unsere Verkehrsmittel
zur Verfügung stehen wird. Die Herstellung von Wasserstoff, die Bereitstellung
und die Verteilung (Tankstellennetze) fallen in den Interessenbereich der
heutigen Erdölindustrie da Sie das heutige System mittel- und langfristig
ablösen werden.
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Die Planung und die Herstellung
von vielen Komponenten die für die Kraftwerke benötigt werden, könnten in der
Schweiz und in Europa hergestellt und Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen.
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Der importierte Strom wird
hauptsächlich für die Erzeugung von Wasserstoff dezentral benötigt und sichert
mittel und langfristig unsere Kraftstoffversorgung.
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Der Import von flüssigem
Wasserstoff und der Transport über längere Distanzen können nicht in Frage
kommen da die Wasserstoffmoleküle Metalle molekular verändern, was zur Folge
hat, dass Pipelines und Tankanlagen undicht werden.
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Um auf den Bau von weiteren
A-Kraftwerken in Europa verzichten zu können, sind folgende Massnahmen
kurzfristig zu planen und umzusetzen:
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1. Stromsparbewusstsein bei
Bevölkerung und Industrie ist zu schaffen. So sind tagsüber (nicht nachts, wenn
wir eine Strom-Ueberproduktion haben) stromfressende Geräte in den Betrieben
einzuschränken oder auszuschalten. Grosse Verbraucher sollten vermehrt
zeitverzögert (Impulsgesteuert) nacheinander eingeschaltet werden. Dies führt zum
Herunterfahren der Frühmorgens und mittags benötigten Stromspitzen.
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2. Einrichtung von stationären
Batteriebanken die optimal die Stromspitzen im Bereitschaftsparallelbetrieb
wesentlich herunterfahren helfen. So genügt zum Beispiel in Berlin eine einzige
solche Batteriebank um die Spitzen eines ganzen Stadtteils wesentlich
herunterzufahren zu können. Man nennt diese Technik „Spitzenlastenausgleich mit
Stationären Batterien“.
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Diese Massnahmen und andere mehr
verschaffen uns die nötige Zeit bis die neuen Energiekonzepte realisiert werden
können.
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Mittelfristige und langfristige
Massnahmen:
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In der Hausinstallation sind 2
verschiedene Stromnetze einzuführen. Ein Kraftstromnetz für Herd, Wasch- und
Geschirrspühlmaschinen. Ein Gleichstromnetz für Beleuchtung und übrige
Verbraucher. Man bedenke, dass die Geräte der Unterhaltungselektronik, Telefon,
Computer, Drucker, Fernseher, Mobiltelefone, elektronische Spiele und viele
andere mit Gleichstrom betrieben werden und unsinnigerweise alle einzeln mit Umwandlern
von 220 Volt auf Gleichstrom versorgt werden. Diese Umwandlung verbraucht mehr
Strom als die Geräte selbst benötigen. Wir erreichen zusätzlich
mehr Sicherheit im Haus. Man bedenke die Gefahr im Badzimmer und mit den
Steckdosen für die Kinder. Gleichstromsteckdosen sind ungefährlich.
Die gesamte Beleuchtung kann
problemlos auf Gleichstrom umgerüstet werden. Millionen von unnötigen
Stromwandlern und Ladegeräte könnten durch eine einzige Umwandlung in der
Hausinstallation abgeschaltet werden. Mittels Parabolspiegeln
kann das Tageslicht konzentriert mit Glasfaserkabeln und Prismen in die Gebäude
geleitet werden, so dass mit neuen Leuchtmitteln kein elektrischer Strom aus
der Steckdose benötigt werden wird. Eine angepasste Speicherung garantiert auch
in der Nacht ausreichend Leuchtkraft mit dieser neuen zukunftsweisenden
Technologie.
Einrichtung von 2 beziehungsweise
3 Wasserversorgungen in der Hausinstallation. Eine für hochwertiges
Trinkwasser, ein zweites für Brauchwasser (Bad, Toilette) und eine dritte durch
Zurückhalten einer Menge des Dachwassers für Pflanzen und Reinigungsmassnahmen.
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Ich nenne hier nur die
wichtigsten und die effektivsten Sparmassnahmen. Es gibt noch unzählige Ideen
die jedoch alle zusammen geplant und umgesetzt zu Resultaten führen werden.
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Die heutigen Verbrennungsmotoren
werden sparsamer werden, Hybridfahrzeuge werden vermehrt auf den Markt kommen.
Mittelfristig werden wir dann Wasserstoffmotoren haben.
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Danach wird der von mir erfundene
„Elektromagnetische Kugelmotor“ diese Motoren ablösen. Dieser zum Patent
angemeldete Zukunftsmotor und die elektronische Steuerung (Beschreibung siehe
Beilage) soll so weit wie möglich in der Schweiz und in Europa gebaut und der
Autoindustrie zugeliefert werden. Es sollen hier in der Schweiz und in Europa
Arbeitsplätze und Lehrstellen gesichert und neue geschaffen werden.
Da
der Energiebedarf in den naechsten Jahrzehnten sich weiter laufend steigern
wird sind die Forschungen in Richtung “Kernfusion” und hier im speziellen die
“Kalte Fusion” intensiv voranzutreiben.
Diese Energie wird als Basisenergie in der weiten Zukunft
den Energiebedarf weltweit decken.
Mittels
des Teilchenbeschleunigers und intensiver Forschung wird das moeglich werden.
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Subventionen dürfen nur
Anschubreize sein und kein Element um unwirtschaftliche Konzepte doch noch
realisieren zu können.
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Ralf Guenther
Visionaer, Erfinder, Berater und
Schriftsteller
http://ralf-guenther.blogspot.com